Die Nacht ist schon wieder vorbei und du kommst nicht aus dem Bett? Wenn du der Typ Mensch bist, der aufwacht und sich angeschlagen und erschöpft fühlt, gibt es eine Erklärung. Tatsächlich gibt es mehrere Gründe, warum du ständig müde trotz viel Schlaf bist. Im folgenden Beitrag gehen wir auf 6 dieser Gründe ein, um dir zu helfen, dich am nächsten Morgen wacher und fitter zu fühlen.
1. Ständig müde trotz viel Schlaf? – dein Schlafzimmer ist zu dunkel!
Es mag sein, dass du es liebst in völliger Dunkelheit zu schlafen, aber deine geliebten Verdunkelungsvorhänge könnten der Grund dafür sein, dass du ständig müde trotz viel Schlaf bist. Wenn kein Tageslicht durch deine Fenster hineinkommt, kann deine interne Uhr den Tag von der Nacht nicht unterscheiden. Die morgendliche Sonneneinstrahlung signalisiert deinem Gehirn, dass es Zeit ist, aufzuwachen und in den Tag zu starten.
2. Du bist bis spät in die Nacht am Handy
Wir wissen, dass es schwierig ist, sich von der digitalen Welt zu trennen, aber all das blaue Licht von Displays stimuliert das Gehirn und macht es schwierig, vor dem Schlafengehen zur Ruhe zu kommen. Versuche, deine Geräte etwa eine Stunde vor dem Schlafengehen auszuschalten. Wenn du das wirklich nicht kannst, schalte zumindest dein Handy aus. Du kannst dir dein Instagram-Scrollen für den nächsten Tag aufheben, ansonsten wirst du am nächsten Morgen wieder ständig müde trotz viel Schlaf sein.
Weitere Unterstützung für deinen Schlaf:
Mit dem CloudMinded Reboot haben wir einen natürlichen Schlafunterstützer entwickelt, welcher dank 1mg Melatonin deine Einschlafzeit erwiesenermaßen verkürzt. Verschiedene natürliche Extrakte aus Baldrian, Melisse, Hopfen und der Griffonia Pflanze verhelfen dir zusätzlich in eine ruhige Nacht.
3. Zu viele Ablenkungen
Wenn du in einer belebten Stadt lebst, kann es schwierig sein, die hupenden Autos und bellenden Hunde nachts auszuschalten. Wenn du mitten in der Nacht geweckt wirst, fühlst du dich am nächsten Tag besonders müde. Um einige dieser Ablenkungen zu vermeiden, kannst du beispielsweise weißes Rauschen abspielen oder deinen Ventilator auf der niedrigsten Stufe laufen lassen, um Geräusche zu unterdrücken, die dich möglicherweise wecken. Außengeräusche können nur so stark gedämpft werden, aber du hast die vollständige Kontrolle darüber, was sich in deinem Haus befindet. Dadurch kannst du vermeiden, dass du ständig müde trotz viel Schlaf sein wirst.
4. Kaffee
Es wird empfohlen, das Trinken von koffeinhaltigen Getränken spätestens ab dem Nachmittag einzustellen. Koffein unterbricht den Melatoninfluss – ein Hormon, das uns in den Schlaf versetzt, und eine Menge Kaffee während des Tages zu trinken wirkt sich negativ auf dein Schlafmuster aus. Koffein hält dich nicht nur wach, sondern kann auch Sodbrennen verursachen, wodurch der Schlaf furchtbar unangenehm wird.
5. Achte darauf, was du vor dem Schlafen isst
Ein gesunder Lebensstil führt zu einem gesünderen Schlaf, insbesondere deine Ernährung. Lebensmittel mit hohem Zucker-, Fett- und Kohlenhydratgehalt wurden mit Tagesmüdigkeit in Verbindung gebracht. Du solltest auch Lebensmittel vermeiden, die Verdauungsstörungen, Säurereflux oder Sodbrennen verursachen, wie z. B. scharfe Lebensmittel, Tomatensauce oder Zitrusfrüchte. Sodbrennen wird verschlimmert, wenn du dich hinlegst, da die Säure in die Speiseröhre eindringt und in empfindliche Bereiche gelangen kann.
6. Du bist eigentlich kein Morgenmensch
Laut der Wissenschaft gibt es Morgen- und Nachtmenschen, und das hat mit deinem zirkadianen System zu tun. Das zirkadiane System ist eine Region mit 20.000 Nervenzellen, die deinen Körper den ganzen Tag über im Zeitplan hält und alles reguliert, vom Hormonspiegel bis zu Müdigkeit. Einige Menschen sind „phasenfortgeschritten”, was bedeutet, dass sie sich am frühen Abend müde fühlen. Andere sind „phasenverzögert”, was bedeutet, dass sie sich erst spät in der Nacht müde fühlen. Auch wenn es deine Biologie ist, kein Morgenmensch zu sein, kannst du das System hacken. Wenn du dich an einen regulierten Schlafplan hältst und Licht vor dem Schlafengehen vermeidest, fühlst du dich früher müde und kannst dir den Morgen leichter machen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine gute Nachtruhe nicht nur von deiner Schlafmenge abhängt. Du musst in einer hochwertigen Umgebung schlafen, die den Schlaf fördert. Das bedeutet, die Jalousien für etwas Sonnenlicht hochzuziehen, die Geräte auszuschalten, die Koffeinaufnahme zu begrenzen und gut zu essen. Dadurch sollte es dir gelingen, nicht mehr ständig müde trotz viel Schlaf zu sein.
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