Selbstmotivation ist wie ein Lagerfeuer – du benötigst 3 Komponenten, damit es richtig brennt!
Der Anzünder, welcher das Feuer entfacht, das Holz, welches das Feuer am Laufen hält und die Hitze, um deine Marshmallows (= deine Selbstmotivation) braten zu können.
Wenn du in letzter Zeit mit mangelnder Selbstmotivation zu kämpfen hast, dann solltest du mal einen Blick auf dein metaphorisches Lagerfeuer werfen. Es könnte zum Beispiel ein Problem mit deinem Streichholz, deinem Holz oder der Feuerstelle geben.
Oder vielleicht sogar noch schlimmer:
Eventuell hast du auch unbewusst Wasser ins Feuer gegossen, anstatt dem eigentlich gewünschten Öl.
Mit der folgenden Checklist kannst du für dich herausfinden, warum du dich manchmal unmotiviert fühlst und was du dagegen tun kannst.
1. Dir fehlt dein Warum
Die Symptome:
- Du willst es vielleicht nicht wahrhaben, aber vielleicht brennst du nicht wirklich für deine Ziele.
- Du hast ein Ziel, welches du dir zwar selbst gesetzt hast, wie z.B. einen Marathon zu laufen oder ein Projekt bei der Arbeit abzuschließen, aber tief im Inneren weißt du vielleicht garnicht wofür du das überhaupt tust.
- Daraus folgt, dass du nicht vollständig hinter diesen Sachen stehst, wodurch du auch weniger das Verlangen hast diese Ziele zu erreichen.
Die Lösung:
Um diesen starken Motivations-Killer zu beseitigen, kann man folgende Maßnahme ergreifen:
- Verabschiede dich von Zielen, hinter denen du nicht vollständig stehst. Höre auf dich selbst zu belügen.
- Finde dein eigenes starkes Warum und trenne dich von Zielen, die dir eigentlich mehr schaden als nützen.
2. Deine Ziele erdrücken dich
Die Symptome:
- Wenn du auch nur über deine Ziele nachdenkst oder redest, reagiert dein Verstand mit einem lauten Schrei.
- Du fürchtest diese Sachen so sehr, dass es sich manchmal wie ein großes Monster anfühlt, bei dem man nicht einmal weiß, wo man zuerst angreifen soll. Und man kann sich nicht vorstellen, dass man es jemals bezwingen wird – es ist einfach zu groß! Deshalb hast du sogar Angst davor anzufangen etwas dafür zu tun, weil es einfach unmöglich zu bewältigen scheint.
Die Lösung:
Bei diesem Symptom ist eine Vorgehensweise am hilfreichsten: Teile dir dein Projekt auf!
Sieh deinem metaphorischen Monster in die Augen und zerleg es in seine Einzelteile. Mach dir einen Plan und gliedere dein Thema in bestimmte Abschnitte. Arbeite mit persönlichen Deadlines für einzelne Zwischenschritte, um einen besseren Überblick über den Gesamtfortschritt eines Ziels zu haben.
3. Du glaubst nicht an dich selbst
Die Symptome:
Du würdest ein Ziel gern erreichen, aber dein Inneres denkt, dass du dafür nicht gut genug bist?
Dies hat verheerende Auswirkungen auf deine Selbstmotivation, denn die Stimme in deinem Kopf redet dir immer wieder ein, dass du es sowieso nicht schaffen kannst.
Die Lösung:
Schau dir deine bisherigen Erfolge an und erinnere dich daran, dass du es geschafft hast, vorher sehr große Ziele zu erreichen, auch wenn du zu diesem Zeitpunkt auch nicht wusstest, ob du es schaffen würdest.
Identifiziere deine negativen Gedanken und ersetze diese durch eine motivierende und optimistische Denkweisen. Um große, mutige und anspruchsvolle Ziele zu erreichen, musst du deine negative Denkweise durch positive Entschlossenheit ersetzen. Dies gibt dir das nötige Vertrauen, um deine Ziele zu erreichen.
4. Du fühlst dich einfach erschöpft
Die Symptome:
Es ist so viel los in deinem Leben. Es gibt so viele Dinge zu tun. So viele Dinge, um die man sich kümmern muss. Um die DU dich kümmern musst. Du bist dauerhaft gestresst und fühlst dich erschöpft. Daher fehlt dir die Bereitschaft, dich voll und ganz für eine Sache hinzugeben – selbst wenn du es wirklich willst. Wenn alles andere deine körperliche und geistige Energie raubt, hast du einfach keine Kraft mehr, das Feuer zu entfachen und für dein Ziel zu kämpfen.
Die Lösung:
Setze Prioritäten um deine geistige und körperliche Energie für die wichtigen Dinge in Anspruch zu nehmen! Ruhe dich aus, entspanne dich und schlafe genug, um deine Batterien wieder aufzuladen. Sage “nein” zu Dingen, die weniger wichtig sind als dein Ziel.
5. Du hast Angst
Die Symptome:
Deine Angst hält dich unbewusst davon ab, die Motivation für den Einstieg zu sammeln. Tief in dir hast du Angst davor zu versagen oder dich selbst in Verlegenheit zu bringen. Du hast Angst vor dem Unbekannten oder du hast sogar Angst vor dem Erfolg. Und so leidest du an einem oder mehreren dieser Angstsymptome:
- Aufschub
- Angst
- Widerstand
- Übermäßige Besorgnis
Die Lösung:
Finde heraus wovor du Angst hast, was dich zurückhält und wie sich diese Angst in deinem Leben zeigt. Das Verständnis dafür ist die Grundlage für die Entwicklung einer spezifischen Strategie, um mit deiner Angst umzugehen.
6. Dein ungesunder Lebensstil fordert seinen Tribut
Die Symptome:
Du fühlst dich träge und bist dauerhaft müde? Du leidest unter chronischen Schmerzen, Verdauungsproblemen oder Rückenschmerzen? Du hast gelegentlich mit Gehirnnebel und Konzentrationsproblemen zu kämpfen?
Die Lösung:
Behebe deinen ungesunden Lebensstil und das Problem der mangelnden Selbstmotivation wird sich von selbst lösen.
Hier sind einige Faktoren, die Ihnen den Einstieg zu erleichtern:
- Versuche ausreichend viel zu Schlafen
- Beweg dich sich regelmäßig und treibe ausreichend Sport
- Beginne deinen Tag mit einem gesunden Frühstück: Dies wird dir Energie für den ganzen Tag liefern
- Ernähre dich bewusst: Entscheide dich für frische, gesunde, unverarbeitete und nahrhafte Lebensmittel. Verzichte auf Gluten, Milchprodukte und verarbeitete Lebensmittel, wenn du Verdauungsprobleme hast.
- Begrenze deine Einnahme von Stimulanzien wie Koffein, Alkohol und Nikotin.
7. Du bist ungeduldig
Die Symptome:
Du bist irgendwie demotiviert, weil du dachtest, du würdest deine Ziele viel schneller erreichen. Das du noch nicht an dem Punkt stehst, an dem du gern sein würdest demotiviert dich wirklich ernsthaft. Vielleicht spielst du sogar mit der Idee aufzugeben, da du zu ungeduldig bist.
Die Heilung:
Du solltest dir bewusst werden, dass gute Dinge Zeit brauchen. Das klingt wie ein schlechtes Klischee, aber entspricht nunmal der Wahrheit. Konzentriere dich auf den Fortschritt und genieße den Weg dorthin. Feiere außerdem kleine Meilensteine auf dem Weg und belohne dich für deine Bemühungen. Dies wird deine Moral und Selbstmotivation aufrechterhalten.
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