Gedächtnisverlust tritt in jedem Alter auf. Es ist wichtig, den Unterschied zwischen normalen und ernsthaften Gedächtnisproblemen zu kennen. Informiere dich über die Maßnahmen, die du ergreifen solltest.
Ein schlechtes Gedächtnis zu haben, ist frustrierend und kann geradezu beängstigend sein.
Wenn dein Gedächtnis nicht mehr das ist, was es einmal war, könntest du annehmen, dass dein Gedächtnisverlust ein unvermeidlicher Teil des Älterwerdens ist. Sollte sich der Zustand noch verschlimmern, bist du vielleicht darüber besorgt, ob das ein gesundheitlich bedenkliches Ausmaß angenommen hat. Gedächtnisprobleme können jedoch in jedem Alter auftreten und sind in der Regel eher eine Folge der Lebensgewohnheiten als ein altersbedingter geistiger Verfall.
Es gibt viele potenzielle Gründe für ein schlechtes Erinnerungsvermögen, glücklicherweise sind die meisten davon nicht schwerwiegend oder dauerhaft. Ebenso beruhigend ist, dass es viele Möglichkeiten gibt, um dein Gedächtnis zu verbessern.
20 Anzeichen dafür, dass dein schlechtes Gedächtnis innerhalb normaler Grenzen liegt
Eine gewisse Vergesslichkeit passiert jedem von Zeit zu Zeit und ist nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste. (1)
Hier sind 20 Anzeichen dafür, dass deine Gedächtnislücken in einen Bereich fallen, der als normal angesehen wird: (2, 3)
- Du erinnerst dich an die Handlung eines Films, den du kürzlich gesehen hast, aber du kannst dich nicht mehr an den Titel erinnern. Oder du kannst dir das Gesicht eines Schauspielers vorstellen, aber du kannst dich nicht an seinen Namen erinnern.
- Dir fällt ein bestimmtes Wort nicht ein und das Gespräch gerät ins stocken. In der Regel fällt es dir später ein oder du ersetzt es durch ein anderes Wort, während du sprichst.
- Du kennst dich in der Stadt aus. Aber wenn du anderen eine Wegbeschreibung gibst, erinnerst du dich vielleicht nicht mehr an die Namen aller Straßen.
- Du betrittst einen Raum und weißt nicht mehr, warum du dort bist. Das ist ein bekanntes Phänomen – durch eine Tür zu gehen, löst tatsächlich Erinnerungslücken aus. (4)
- Gelegentlich verlegst du alltägliche Gegenstände wie Schlüssel, Brille oder Fernbedienung, aber in den meisten Fällen efällt dir nach kurzer Zeit wieder ein, wo sich diese Dinge befinden.
- Du spricht deine Kinder, Mitarbeiter oder Freunde manchmal mit dem falschen Namen an, obwohl du ganz genau weißt wer diese Person ist.
- Du bist bekannt dafür, dass du gelegentlich einen Termin vergisst und verpasst.
- Man erinnert sich nicht immer an das, was man gerade gelesen hat. (Dies ist höchstwahrscheinlich eher ein Konzentrationsproblem als ein Gedächtnisproblem).
- Du erinnerst dich an die Hauptpunkte der Gespräche, aber nicht immer an die Details. So erinnerst du dich vielleicht an die Marke und die Farbe des neuen Autos deines Freundes, vergisst aber das Modell.
- In der Regel kannst du deine Gedächtnislücken ausgleichen, so dass sie sich kaum auf dein tägliches Leben oder deine Leistung am Arbeitsplatz auswirken.
- Dein Gedächtnis ist noch gut genug, dass du erkennst, wann du vergesslich bist.
- Wenn du jemandem eine Frage stellst, wird seine Antwort registriert. Man fragt nicht immer wieder dasselbe.
- Du weißt vielleicht nicht immer das genaue Datum, aber du weißt immer das Jahr und den Monat.
- Wenn du Hilfsmittel zur Erinnerung wie Notizen, Listen und Terminkalender verwendest, findest du diese hilfreich.
- Dein Gedächtnis kann angeregt werden, wenn dich jemand dazu auffordert. Wenn z.B. deine Lebensgefährtin oder dein Lebensgefährte dich fragt: “Weißt du, was heute ist?”, stellst du fest, dass du ihren Geburtstag vergessen hast.
- Dir ist bewusst, wie man Geräte und Elektronik im Haus benutzt.
- Wenn du willst oder musst, bist du bist in der Lage, neue Dinge zu lernen.
- Du findest deine Vergesslichkeit eher lästig als beunruhigend und kannst meist selbst darüber lachen.
- Manchmal fühlt man sich wegen seines schlechten Gedächtnisses frustriert, aber nicht gerade wütend oder in Verleugnung darüber.
Wenn dein Gedächtnis nicht viel schlechter ist als vor einigen Jahren ist, ist das ein weiteres Anzeichen dafür, dass es wahrscheinlich keinen Grund zur Sorge gibt. Wenn du zum Beispiel immer einen schrecklichen Orientierungssinn hattest, ist es für dich normal, dich jetzt zu verirren, und kein Zeichen eines kognitiven Verfalls.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass kleine oder kurzfristige Probleme im Allgemeinen kein Problem darstellen. Größere oder dauerhafte Veränderungen in deinem Gedächtnis verdienen jedoch eine genauere Betrachtung.
Lebensstil Ursachen des “normalen” Gedächtnisverlusts
Wenn dich dein weniger tolles Gedächtnis zwar ärgert, aber im normalen Bereich liegt, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um zu untersuchen, wie sich dein Lebensstil auf dein Gehirn auswirkt. Oft ist eine schlechte Erinnerung nur eine Nebenwirkung eines hektischen oder ungesunden Lebensstils. Eine Ernährung mit hohem Zuckergehalt und ungesunden Transfettsäuren kann dich in einen Hirnnebel Zustand versetzen und dich ängstlich oder depressiv machen.
Wenn deine Ernährung schlecht ist, erhält das Gehirn nicht die Nährstoffe, die es braucht, um gesunde Gehirnzellen zu bilden und die Gehirnchemikalien zu bilden, die es für die Gedächtnisfunktion benötigt. Wenn man gestresst ist, wird man emotionaler und ist weniger in der Lage, sich an Fakten zu erinnern. (5) Selbst ein mäßiger Schlafentzug kann deine geistige Leistungsfähigkeit ebenso beeinträchtigen wie Alkoholkonsum. (6)
Es sollte nicht überraschen, dass der Missbrauch von Alkohol und anderen Drogen zu Gedächtnisverlust führt. (7) Aber selbst Dehydrierung kann die geistige Leistungsfähigkeit vorübergehend beeinträchtigen. (8) Ernährungsdefizite sind recht häufig und können auch für Gedächtnisverlust und andere kognitive Probleme verantwortlich sein. (9, 10, 11)
Du kannst dein Gedächtnis verbessern, indem du ausreichend guten Schlaf bekommst, dich gesund und abwechslungsreich ernähren und aktive Maßnahmen zur Stressreduzierung ergreifst.
Ursachen für Gedächtnisverlust bei jungen Erwachsenen
Wenn du ein junger Erwachsener bist, mag es für dich ein Rätsel sein, warum dein Gedächtnis so schlecht ist.
Normalerweise denken wir, dass Gedächtnisprobleme mit dem Altern Hand in Hand gehen, aber leider ist der Gedächtnisverlust bei jungen Erwachsenen überraschend häufig. Eine Studie fand heraus, dass Personen der Altergruppe 18 bis 34 eher vergessen, welcher Tag heute ist oder wo sie ihre Schlüssel hingelegt haben, als Senioren. (12) Gedächtnisverlust bei jungen Erwachsenen ist fast immer eine direkte Folge eines ungesunden Lebensstils, zu dem Schlafmangel, übermäßiger Stress und falsche Ernährung gehören.
Alkoholkonsum und Drogenkonsum
Alkoholkonsum und Drogenkonsum sind die schwerwiegendsten Gründe, warum diese Altersgruppe Gedächtnisprobleme hat.
Uni-Studenten sind die Nummer 1 Zielgruppe für alkoholbedingte Blackouts. (13). Während eines Blackouts wird man unfähig, neue Langzeiterinnerungen zu bilden. (14)
Multitasking
Viele junge Menschen kleben an ihren elektronischen Geräten und üben sich im Multitasking, was in mehrfacher Hinsicht schlecht für ihre Gehirnfunktion ist. (15) Multitasking, bei dem das Gehirn zwischen verschiedenen Aktivitäten hin- und herwechseln muss, stört das Kurzzeitgedächtnis – die Fähigkeit, Informationen für kurze Zeiträume zu speichern. (16)
Wenn man einer Sache nicht die volle Aufmerksamkeit schenkt, fällt es schwer, sich an etwas zu erinnern!
EMF-Exposition
Die meisten jungen Erwachsenen schlafen auch mit ihrem Smartphone im Bett und zahlreichen weiteren Geräten im Schlafzimmer und setzen ihr Gehirn rund um die Uhr potenziell schädlichen elektromagnetischen Feldern (EMF) aus. EMF-Exposition kann sich negativ auf Gedächtnis, Lernfähigkeit und Stress auswirken. (17)
Blaues Licht
Und schließlich stört das blaue Licht, das von Computergeräten ausgestrahlt wird, besonders den erholsamen Schlaf des Gehirns. (18). Unzureichender fester Schlaf kann dein Gedächtnis negativ beeinträchtigen, da während des Schlafs eine Gedächtniskonsolidierung stattfindet. (20)
15 Zeichen dafür, dass dein schlechtes Gedächtnis problematisch sein könnte
Lass uns nun nach Anzeichen dafür suchen, dass deine Gedächtnisprobleme ernst sein könnten. Einige davon sind dir vielleicht selbst aufgefallen, oder vielleicht haben wohlmeinende Freunde oder Familienangehörige dir gegenüber ihre Bedenken geäußert.
Du solltest auf sie hören.
Studien zeigen, dass Freunde und Familie frühe Anzeichen von medizinisch relevanten Gedächtnisproblemen noch besser erkennen können als medizinische Hightech-Tests. (21)
Wenn du diese Fragen mit Ja beantwortet hast, ist es möglich, dass deine Gedächtnislücken etwas sind, worüber du dir Sorgen machen solltest: (22, 23)
- Wenn du fernsiehst oder Bücher liest, fällt es dir schwer, Handlungen zu folgen.
- Man hat dir gesagt, dass du dich während desselben Gesprächs wiederholst oder immer wieder die gleiche Frage stellst.
- Dein Gedächtnisverlust hat dir Angst gemacht. Die Erkenntnis, dass du nicht weißt, wo du bist, oder ob du den Herd angelassen hast, nachdem du dein Haus verlassen hast, sind Beispiele für erschreckende Gedächtnislücken.
- Du verirrst dich auf vertrauten Wegen oder findest nicht mehr nach Hause.
- Häufig verlegst du Gegenstände und stellst Dinge an seltsame Orte. Du hast dich sogar schon gefragt, ob andere dich bestehlen.
- Du kaufst etwas ein und vergisst dabei, dass du zu Hause schon genug davon hast.
- Manchmal ist es schwierig, mit alltäglichen Aufgaben wie Rechnungen bezahlen oder Essen zubereiten Schritt zu halten.
- Du hast versucht, Listen, Erinnerungsnotizen, Kalender und dergleichen zu verwenden, aber sie helfen nicht weiter.
- Deine Persönlichkeit hat sich verändert. Du bist unruhiger und ungeduldiger oder ruhiger und zurückgezogener geworden.
- Manchmal vergisst man zu essen oder weiß nicht mehr, ob man gegessen hat oder nicht.
- Du hast Angst, dass du dein Gedächtnis verlierst. Auch andere haben Bedenken geäußert. Du hast dein Urteilsvermögen in Frage gestellt, deine Fähigkeit, für dich selbst zu sorgen, oder sie haben erwähnt, dass du dich unangemessen verhalten hast.
- Wenn andere diese Versäumnisse zur Sprache bringen, wirst du wütend, defensiv oder leugnest es.
- Es fällt dir schwer, Entscheidungen über alltägliche Entscheidungen zu treffen, z.B. was du anziehen sollst.
- Deine Freunde und Familie versuchen auf subtile Weise, Aufgaben für dich zu übernehmen.
- Du kommst damit zurecht, aber das tägliche Leben wird immer schwieriger.
Das Auftreten dieser Symptome zeigt an, was als anormale Vergesslichkeit angesehen wird. (24)
Diese Symptome können frühe Anzeichen einer leichten kognitiven Beeinträchtigung sein, einem Stadium des kognitiven Verfalls, das der Demenz vorausgeht.
Was tun, wenn dein Gedächtnisverlust schwerwiegend erscheint
Wenn du Anzeichen von ernsthaftem Gedächtnisverlust zeigst, bist du verständlicherweise besorgt, dass dein Zustand zu Demenz oder Alzheimer führen könnte. Das ist zwar möglich, aber es ist wahrscheinlicher, dass du eine gesundheitliche Grunderkrankung oder ein Medikament hast, das deine Gedächtnisprobleme verursacht. Zunächst werden wir uns also diese beiden Szenarien ansehen und dir hoffentlich deine Sorgen nehmen. Dann werfen wir einen Blick auf Demenz und Alzheimer, damit du auch die Risiken dieser Erkrankungen verstehst.
Grundlegende Gesundheitszustände, die Gedächtnisverlust verursachen
Laut dem Online-Symptomchecker von RightDiagnosis.com gibt es über 380 gesundheitliche Grunderkrankungen, die Vergesslichkeit verursachen können. (25) Dazu gehören AIDS, Krebs, Fibromyalgie, Borreliose, Multiple Sklerose, Parkinson, Schlaganfall, Schilddrüsenerkrankungen, Tuberkulose und das West-Nil-Virus. (26, 27)
Gedächtnisverlust kann durch Krankheiten oder Kopfverletzungen wie Gehirnerschütterung, Hirnoperationen, Hirninfektionen oder Schlaganfall hervorgerufen werden, oder er kann ein Symptom einer psychischen Störung wie Angst, Depression, bipolare Störung oder Schizophrenie sein. (28)
Medikamente, die Gedächtnisverlust verursachen
Gedächtnisverlust ist eine extrem häufige Nebenwirkung von verschreibungspflichtigen Medikamenten. Armon B. Neel, Jr., PharmD, CGP, FASCP ist ein geriatrischer Apotheker, der die AARP-Kolumne “Ask a Pharmacist” verfasst und das augenöffnende Exposé “Are Your Prescriptions Killing You?
Er enthüllt in seinem Buch, dass Wechselwirkungen von verschreibungspflichtigen Medikamenten für bis zu drei von vier Demenzfällen verantwortlich sind. Dies ist erschreckend und weitgehend vermeidbar. Cholesterinsenkende Medikamente und Schlaftabletten gehören zu den schlimmsten Übeltätern. Aber nicht alle Medikamente, die Gedächtnisverlust verursachen, sind rezeptpflichtig.
Einige der beliebtesten frei verkäuflichen Mittel zur Behandlung von Allergien, Erkältungen, Husten, Hautreizungen, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen und Schmerzen verursachen Gedächtnisverlust, indem sie die Bildung von Acetylcholin, dem Neurotransmitter, der mit Gedächtnis und Lernen in Verbindung gebracht wird, blockieren. (29)
Hast du ein schlechtes Gedächtnis aufgrund von Demenz oder Alzheimer?
Wenn du deinen Lebensstil, deine Ernährung und deinen Gesundheitszustand als Ursache deines schlechtes Gedächtnis ausgeschlossen hast, bist du vielleicht besorgt, dass Alzheimer die einzige verbleibende Erklärung ist. Aber das ist wahrscheinlich immer noch nicht der Fall.
Undzwar aus folgendem Grund:
Demenz vs. Alzheimer – Wo liegt der Unterschied?
Es herrscht große Verwirrung darüber, was Demenz ist und wie sie sich von der Alzheimer-Krankheit unterscheidet. Die Begriffe werden oft synonym verwendet, obwohl sie nicht dasselbe sind. Lass uns den Unterschied klären.
Demenz ist keine spezifische Krankheit.
Es handelt sich um einen Oberbegriff, der eine Gruppe von Symptomen beschreibt, darunter Beeinträchtigungen des Gedächtnisses, der Kommunikation und des Denkens. Ärzte diagnostizieren eine Demenz nur dann, wenn zwei oder mehr Gehirnfunktionen, wie Gedächtnis und Sprachfähigkeiten, erheblich beeinträchtigt sind. (30)
Es gibt über 100 Arten von Demenz, und die Alzheimer-Krankheit ist nur eine davon. (31)
Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Demenz, die für etwa 60% der Demenzfälle verantwortlich ist. (32)
Die übrigen Demenzfälle sind auf eine Vielzahl von Erkrankungen zurückzuführen: (33)
- neurodegenerative Krankheiten (wie Parkinson, Huntington)
- ischämische vaskuläre Demenz (als Folge eines Schlaganfalls)
- vaskuläre Demenz (auch Multi-Infarkt-Demenz genannt)
- Infektionskrankheiten
- Alkoholismus
- Drogenkonsum (sowohl verschreibungspflichtige als auch Freizeitdrogen)
- Depression
- Schädeltrauma
- Hirntumoren
- Ernährungsdefizite
- vorübergehende Zustände wie Fieber, Dehydrierung oder eine leichte Kopfverletzung
Du siehst also, dass es noch viele Möglichkeiten gibt, die Nicht-Alzheimer-Krankheit auszuschließen.
Die meisten Formen der Demenz sind behandelbar, einige sind sogar reversibel.
Und schließlich kannst du dir sicher sein, dass die Diagnose einer Nicht-Alzheimer-Demenz nicht bedeutet, dass sie sich später zu Alzheimer entwickeln wird.
Der nächste Schritt: Sprich mit deinem Arzt über deine Gedächtnisprobleme
Wenn du den Verdacht hast, dass dein Gedächtnisverlust schwerwiegend ist, bitte ich dich dringend, mit deinem Arzt zu sprechen.
- Bestehe darauf, dass er nach möglichen zugrunde liegenden Symptomen sucht und deine Medikamente neu bewertet. Die Antwort könnte etwas so Einfaches sein wie die Korrektur eines Seh- oder Hörproblems, die Behebung eines Ernährungsmangels oder die Anpassung deiner Medikamente.
- Stelle sicher, dass du die richtige Dosierung einnimmst und dich nicht schädlichen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten aussetzt.
- Bespreche, ob alle Medikamente, die du einnimmst, absolut notwendig sind.
- Untersuche, ob es bessere Möglichkeiten gibt, deine Gesundheitsprobleme zu behandeln, wie z.B. das Üben von Stressreduzierungstechniken oder Änderungen in der Ernährung, Bewegung oder andere Faktoren der Lebensweise.
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