Kognitive Leistung: Dein Gedächtnis auf Hochtouren

12. April 2020 Lesezeit: 15 Minuten von Niels

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Kognitive Leistung: Dein Gedächtnis auf Hochtouren
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Du kennst das bestimmt: als Kind schien es so einfach und mühelos, sich an alles Mögliche zu erinnern. Wir konnten uns Namen, Geburtstage, Adressen und sogar Telefonnummern (lang ist’s her) einfach merken, ohne das man sich damit großartig beschäftigen musste. Mit zunehmendem Alter scheint das Gedächtnis manchmal einfach etwas seiner kognitive Leistung zu verlieren.

Das könnte unter Umständen daran liegen, dass man im Alter deutlich mehr Informationen verarbeiten muss und wesentlich mehr Eindrücke aufnimmt, als es noch als Kind der Fall war. Aber es gibt eine gute Nachricht: egal wie alt du bist und wie gut Deine kognitiven Fähigkeiten sind – Du kannst Deine Gedächtnisleistung dramatisch verbessern, indem Du auf einige bewährte Tipps und Methoden zurück greifst!

Diese Möglichkeiten zur Verbesserung Deines Gedächtnisses beinhalten einfache Prozesse, Strategien, Übungen und Ernährungsrichtlinien, die Dein Gehirn frisch, aktiv und in einem ausgeglichenen Zustand halten. Wende diese Techniken an und integriere sie in Deinem Alltag.

 

Nutze die folgenden Möglichkeiten, um Deine kognitive Leistung zu verbessern

kognitive leistung

Wenn Du für einen Moment in den Geist eines Menschen eintreten könntest, der eine hervorragende kognitive Leistung hat, was würdest Du sehen? Welche Techniken und Erkenntnisse würdest Du für dich übernehmen? Was würden wir über die Art und Weise erfahren, wie es Informationen verarbeitet, Wissen organisiert und abruft? Auch wenn jeder Einzelne eine etwas andere Strategie für die Verarbeitung und Organisation von Informationen hat, gibt es dennoch einige Methoden, die für die meisten Menschen funktionieren können.

 

Bessere kognitive Leistung: Konzentration, Fokus und Beobachtungsfähigkeit

Warst Du schon einmal bei einer Vorlesung oder hast Du schon einmal einen Zeitungsartikel gelesen und musstest anschließend feststellen, dass Du Dir eigentlich gar nichts vom Inhalt gemerkt hast? Dieses Szenario werden wahrscheinlich die meisten Menschen schon einmal erlebt haben. Allerdings kannst Du gegen diese Unaufmerksamkeit vorgehen, indem Du dich selbst dazu bringst, dich auf die genauen Details jedes Vortrages, jeder Konversation und jedes Zeitungsartikels zu konzentrieren.

Du solltest damit beginnen, die einzelnen Details und Informationen als Bestandteile des großen und Ganzen anzusehen – nämlich dem Erwerb von Wissen zu einem bestimmten Thema. Du kannst Dir diese Technik vorstellen wie ein großes Puzzle. Die einzelnen Teile scheinen für sich allein genommen unbedeutend zu sein, setzt man die Teile allerdings zusammen entsteht ein detail- und umfangreiches Bild.

 

Passe Informationen an Deinen persönlichen Lernstil an

Es gibt drei Lerntypen:

  1. visuelles Lernen,
  2. akustisches Lernen und
  3. kinästhetisches Lernen.

Welcher Lernstil am besten zu einem selbst passt, ist von Person zu Person unterschiedlich.

So kann es zum Beispiel sein, dass Du Informationen viel einfacher und schneller durch das Lesen und Anschauen von Bildern (visueller Lerntyp) aufnimmst. Auf der anderen Seite könnte jemand anderes es wiederum vorziehen, neue Informationen zu lernen, indem er diese akustisch aufnimmt (akustischer Lerntyp). Eine dritte Person schafft es dagegen womöglich am besten Dinge zu behalten indem sie physisch damit interagiert (kinästhetische Form). Teste und bestimme also Deinen bevorzugten Lernstil, um neue Informationen möglichst effizient und leicht aufzunehmen.

 

Stelle Verbindungen mit bereits vorhandenem Wissen her

Es wird gesagt, dass es wesentlich einfacher ist, ein Instrument zu lernen, wenn man bereits vorher ein anderes gespielt hat. Warum ist das so?

Wann immer wir etwas lernen und in unser Langzeitgedächtnis aufnehmen, ist es bei uns abgespeichert und wir können auf diese Informationen leichter zugreifen. Wenn Du also versuchst ein neues Instrument zu lernen, dann werden sich einige Strukturen und Muster überschneiden. Dadurch fällt es Dir umso leichter, das bereits vorhandene Wissen über Noten, das Taktgefühl oder andere musikalische Besonderheiten auf das neue Instrument zu übertragen.

Dieses Beispiel zeigt Dir wie wichtig es ist, sich an bereits gelernten Dingen zu orientieren, um leichte Assoziationen und Verknüpfungen herzustellen. Auf diese Weise verbesserst Du effektiv Deine kognitive Leistung.

 

Gruppiere Informationen in passendeThemenbereiche

Wenn Du große Mengen an Informationen lernen musst, kann es einfacher sein, diese Informationen in verwandte Themenbereiche zu gruppieren, welche aufeinander aufbauen.

Stelle Dir vor du hast auf Deinem Computer mehr als 100 ungeordnete Textdateien. Diese Dateien beschäftigen sich mit den unterschiedlichsten Themen, wodurch es für dich äußerst schwierig ist, schnell die Datei zu finden, die du gerade brauchst. Indem du mehrere Unterordner erstellst, kannst du einfach und präzise Deine Texte auf die Ordner aufteilen. Dadurch fällt Dir das Lernen leichter und du kannst dich darauf konzentrieren erst ein Thema abzuschließen, bevor du dich auf das Nächste stürzt.

 

Verbessere auf Deine Vorstellungskraft

Unsere Vorstellungskraft ist grundlegend wichtig, um ein starkes und präzises Gedächtnis zu trainieren. Während du zuhörst oder eine neue Information liest, solltest du versuchen, dieses Wissen mit einem anschaulichen Bild in Deinem Kopf zu verknüpfen. Dadurch werden neue Informationen lebhafter und du kannst sie Dir dadurch besser einprägen. Du kannst bei diesen visuellen Eindrücken ruhig übertreiben, denn je skurriler und absurder Deine Visualisierung ist, desto eher bleibt sie Dir im Gedächtnis.

 

Konzentriere dich auf die Grundlagen 

Manchmal werden wir mit der Menge an Informationen überfordert, mit denen wir konfrontiert werden. Bei so vielen spannenden Informationen weiß man gar nicht, womit man sich eigentlich zuerst beschäftigen möchte. In Situationen wie diesen geben viele von uns vielleicht einfach auf, da wir es einfach nicht verstehen können.

Deshalb sollte man sich auf das Wesentliche konzentrieren. Achte darauf, die Grundbausteine eines Themas zu erlernen um anschließend daran Schritt für Schritt anzuknüpfen

 

Wiederholen, Wiederholen, Wiederholen

Durch den Prozess der regelmäßigen Wiederholung “zeigst” Du Deinem Gehirn wie wichtig eine Information ist. Infolgedessen wird Dein Gehirn diese Informationen immer leicht zugänglich abspeichern.

 

Nimm Dir Zeit zum Entspannen

Damit Dein kognitive Leistung stabil auf einem hohen Level bleibt, musst Du auf ausreichend Entspannung und genügend Schlaf achten. Egal wie effizient und effektiv Dein Gedächtnis ist, wenn Du nicht ausgeruht bist, kannst Du dich nicht zu 100% darauf verlassen.

 

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Ideen um die kognitive Leistung zu verbessern

Hier sind ein paar Tipps, die Du sofort ausprobieren kannst, um Dein Gedächtnis zu verbessern:

 

Das Modell des lebenslangen Lernens:

Viele Menschen die ein hervorragendes Gedächtnis haben, wenden eine Technik an, die sich “lebenslanges Lernen” nennt. Sobald man die Schulzeit hinter sich gelassen hat, neigen viele Menschen dazu, weiteres Lernen zu vernachlässigen. Das ist ein großer Fehler! Zwinge dich selbst dazu, dass Du dich ständig weiterentwickelst und Dir neues Wissen aneignest. Dadurch kannst Du Deinen Verstand und Deinen Geist scharf und klar halten.

 

Übe aufmerksam zuzuhören

Richtig zuhören zu können ist eine essentielle und wichtige Fähigkeit, wenn es um die tägliche soziale Interaktionen geht. Aber aufmerksames Zuhören ist ebenso wichtig, wenn es um die Grundlagen des Erinnerungsvermögens und der Gedächtnisleistung geht.

Wenn man nicht in der Lage ist aufmerksam zuzuhören, kann das dazu führen, dass man notwendige Informationen nicht aufnehmen kann und es deshalb auch nicht möglich ist, darauf zu einem späteren Zeitpunkt zuzugreifen. Zuhören ist die Grundlage des auditiven Lerntyps. Indem Du Dir jeden Tag Zeit nimmst, um dich auf die Verbesserung der auditiven Informationsaufnahme in jeder Situation zu konzentrieren, wird Dein Gedächtnis und der Abruf von Informationen deutlich gesteigert.

 

Setze Dir kleinere Ziele

Sich selbst Ziele zu setzen ist natürlich ein wichtiger Aspekt des Lebens, wenn es um den persönlichen Erfolg und die eigene Leistung geht. Viele Wissen jedoch nicht, dass man durch das Setzen von Zielen seine Gehirnleistung verbessern kann. Indem Du Dir Ziele setzt, signalisierst Du Deinem Gehirn, dass diese Informationen für dich von großer Bedeutung sind, weshalb diese Informationen leichter zugänglich und abrufbar abgespeichert werden kann.

 

Erstelle eine To-Do-Liste

Ähnlich wie wenn Du Dir Ziele setzt, fungieren To-Do-Listen wie Mini-Ziele, welche Du Dir täglich setzt und die dich in Richtung Deiner größeren Ziele und Vorhaben führen. Indem Du Dir etwas Zeit nimmst Dinge aufzuschreiben, die Du im Laufe des Tages erreichen möchtest, erhöht das Deine Chancen, sich an bestimmte Dinge zu erinnern.

 

Beseitige Deine ungelösten Probleme

Oft schränken unseren offenen Probleme uns unbewusst in unserer Gedächtnisleistung ein. Die zahlreichen Probleme und Konflikte beeinflussen unseren Fokus, unsere Konzentration und unsere Denkprozesse. All diese Dinge belasten uns körperlich, emotional und geistig. Aufgrund dessen ist es auch nicht verwunderlich, dass wir uns viele Dinge nicht merken können.

Versuche (wenn möglich) Probleme zu lösen, welche Du vor Dir her schiebst, auch wenn dies nicht immer einfach ist. Dies fühlt sich so an, als würde man den chaotischen Schreibtisch endlich von all den herumliegenden Akten und Ordnern befreien, welche man im Laufe der Jahre angesammelt hat. Wirf sie weg und distanziere dich von allem, was Du nicht mehr brauchst und Du wirst dafür mit einem klaren und konzentrierten Gedächtnis und Geist belohnt.

 

Kognitive Leistung erfordert Ruhe

Wenn Dein Körper ausreichend ausgeruht ist, kann Dir das helfen, Dein Gedächtnis und Deine Erinnerung zu verbessern. Hast Du schon einmal versucht, dich an etwas zu erinnern, während Du unter einer überwältigenden Menge Stress standest? Falls ja sollte Dir bewusst sein, wie wichtig es ist, dass Dein Geist ausgeruht und fit ist. Du kannst Deinen Verstand durch Entspannung, Meditation oder durch einfache regelmäßige Pausen während des Tages “aktiv” entspannen.

Wenn Du Schwierigkeiten damit hast, dich an etwas zu erinnern, dann könnte es helfen, Dir diese Information vor dem Schlafengehen anzuschauen. Du wirst vielleicht feststellen, dass sich die Antwort auf eine schwierige Frage so manches Mal über Nacht automatisch offenbart Und zwar nachdem Du ausgeschlafen und erholt bist.

 

Richtlinien zur Verbesserung der kognitiven Leistung

Wurdest Du jemals einer Person vorgestellt und hast nach nur wenigen Augenblicken den Namen wieder vergessen? Warst Du beim Verlassen Deines Hauses schon einmal unsicher, ob Du alle Fenster geschlossen hast? Ist es Dir schon einmal passiert, dass Du nicht an den Geburtstag eines Freundes gedacht hast, weil Du Dir diesen einfach nicht merken konntest?  Falls Dir einer dieser oben genannten Szenarien bekannt vorkommt, dann solltest Du folgende Richtlinien beachten, um Deine Gedächtnisleistung zu verbessern:

 

Namen merken

Um sich Namen leichter merken zu können, solltest Du zunächst damit beginnen Deinem Gesprächspartner besser zuzuhören. Schenke der Person viel Aufmerksamkeit, wenn diese sich Dir vorstellt und achte dabei besonders auf den Namen. Wenn der Name ungewöhnlich ist oder Du ihn nicht richtig verstanden hast, dann bitte die Person, ihn erneut zu wiederholen oder ihn sogar zu buchstabieren.

Als nächstes solltest Du den Namen der Person innerhalb der nächsten paar Minuten mehrmals wiederholen, während du mit ihr sprichst. Dies wird Dir helfen, den Namen in Deinem Langzeitgedächtnis zu verankern. Um den Namen dann schließlich vollständig in Deinem Langzeitgedächtnis abzuspeichern, solltest Du das Gesicht der Person mit ihrem Namen visuell verknüpfen. Beobachte zum Beispiel besondere körperliche Merkmale der Person wie zum Beispiel die Nase, die Ohren, den Mund oder die Haare, um ein einprägsames Bild zu generieren.

 

Wie Du nie mehr vergisst wo Du etwas abgelegt hast

Denke mal kurz darüber nach, wieviel Zeit Du jedesmal aufwendest, um Alltagsgegenstände zu suchen, weil Du dich nicht auf Anhieb erinnern kannst wo Du sie hingelegt hast. Falls Dir das häufiger passieren sollte, gibt es eine Möglichkeit, wie du dieses lästige Probleme unkompliziert lösen kannst.

Zuerst solltest Du einen festen Platz oder eine Ablage einrichten, wo Du bestimmte Gegenstände immer wieder ablegst. So kannst Du zum Beispiel ein Schlüsselbrett verwenden, wo Du immer Deinen Auto- und Wohnungsschlüssel aufhängst.

Es besteht kein Zweifel, dass es ein wenig Übung bedarf, um sich daran zu gewöhnen. Nach einiger Zeit wird sich Dein Gehirn allerdings daran gewöhnen und Du kannst dann immer intuitiv sagen, wo sich Deine wichtigen Gegenstände befinden.

 

Zahlen merken

Um sich lange Zahlen, wie beispielsweise Telefonnummern merken zu können ist es äußerst effektiv, ein visuelles Bild mit einer Zahl zu verknüpfen. Im Folgenden findest Du ein Beispiel, wie man sich dieses Vorgehensweise vorstellen kann.

 

  • 1 = Kerze
  • 2 = Lampe
  • 3 =Auto
  • 4 = Telefon
  • 5 = Schreibtisch
  • 6 = Kühlschrank
  • 7 = Pflanze
  • 8 = Löwe
  • 9 = Fußball
  • 10 = Lampe

Du kannst jede Zahl mit einem beliebigen Objekt verbinden, sodass diese Zahlen einfacher einprägsam sind. Falls Du Dir also eine Lange Zahl, wie eine Telefonnummer, oder eine Postleitzahl merken willst, dann kannst Du Deine eigenen Bilder verwenden um eine lebendige Geschichte zu erzählen. Je ausgefallener und lustiger diese bildhaften Aneinanderreihungen sind, desto einfacher kannst du Dir die Zahlen einprägen. Probier es einfach mal aus!

 

Grundlagen für die Verbesserung der Kognitiven Leistung

kognitive Leistung

Bei dieser Vielzahl an Techniken und Möglichkeiten zur Verbesserung der Erinnerungsfähigkeit kann man schnell vergessen, dass dies nur einer der zwei großen und wichtigen Faktoren ist. Der andere wichtige Faktor bezieht sich auf die allgemeine Gesundheit und die Nährstoffaufnahme, als Grundlage für einen gesunden und starken Geist.

Bei einer langfristig ungesunden Lebensweise, ungenügend Bewegung, wenig Schlaf und einer ungesunden Ernährung, bringen selbst die effektivsten und besten Gedächtnisstrategien nicht den gewünschten Effekt.

 

Mögliche Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit durch Mikronährstoffe

Die folgenden Inhaltsstoffe können unter Umständen dabei helfen, eine Verbesserung der kognitiven Leistung zu erzielen, oder zumindest Defizite zu verhindern:

 

  • B-Vitamine (B12, B6)
  • Omega-3-Fettsäuren
  • Eisen
  • Antioxidantien (Vitamine E, C, Niacin, Thiamin, Beta-Carotin)

 

Gemüse für mehr Brainpower

Gemüse ist eine hochwertige Quelle für wichtige Nährstoffe. Es gibt sogar bestimmte Gemüsesorten, welche die Hirnleistung fördern und verbessern können. Die folgenden Gemüsesorten können diese Eigenschaften aufweisen:

 

  • Spinat
  • Blumenkohl
  • Blattkohl & Grünkohl
  • Grünkohl
  • Sprossen

 

Obst = Treibstoff für unser Gehirn

Hier ist eine Liste einiger Obstsorten die Dir mit ihren Mikronährstoffen dabei helfen können, Deinem müden Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen:

  • Aprikosen
  • Trauben
  • Kirschen
  • Pflaumen
  • Beeren
  • Orangen

 

Allgemeine Strategien zur Verbesserung der kognitiven Leistung

Als allgemeine Faustregel gilt: Um die kognitive Leistung zu verbessern und auf einem optimalen Niveau zu halten, solltest Du das Rauchen und Stress um jeden Preis vermeiden. Diese beiden ungesunden Gewohnheiten können sich negativ auf das Lang- und Kurzzeitgedächtnis auswirken. Auf der anderen Seite hat sich gezeigt, dass Menschen die sich regelmäßig und oft bewegen eine verbesserte Gedächtnisfunktion und Erinnerungsfähigkeit aufweisen können.

 

Kognitive Leistung – Fazit

Durch kontinuierliches Beanspruchen des Gehirns kannst Du Deine kognitive Leistung auf eine Weise steigern wie Du es selbst nicht für möglich gehalten hättest. Nutze die beschriebenen Techniken, bis Du sie schließlich ganz intuitiv anwendest. Dadurch kannst Du ein besseres und effizienteres Gedächtnis fördern, welches Dich nicht im Stich lässt, wenn Du Dich am meisten darauf verlässt.

 

 

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Quellen:

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Über Niels

Hey, ich bin Niels und Founder von Cloud Minded.

In den letzten 10 Jahren habe ich mich intensiv mit Ernährung, Fitness, Biohacking und Nahrungsergänzungsmitteln beschäftigt um meine Leistungsfähigkeit auf allen Ebenen zu verbessern. Auf Cloud Minded schreibe ich nun regelmäßig über diese Themen um meine Erkenntnisse mit euch zu teilen.

Let's improve - together!

Peace, Niels.

 
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FAQ

Was ist eine kognitive Leistung?
Kognitive Fähigkeiten sind hirngestützte Fähigkeiten, die wir benötigen, um jede Aufgabe von der einfachsten bis zur komplexesten zu bewältigen. Sie haben mehr mit den Mechanismen zu tun, wie wir lernen, uns erinnern, Probleme lösen und aufpassen, als mit dem eigentlichen Wissen.
Was ist ein Beispiel für eine kognitive Fähigkeit?
Kognition bezieht sich hauptsächlich auf Dinge wie Gedächtnis, die Fähigkeit, neue Informationen zu lernen, Sprache und Verstehen von geschriebenem Material.
Was sind die 8 kognitiven Fähigkeiten?
1. Anhaltende Aufmerksamkeit 2. Reaktions-Hemmung 3. Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung 4. Kognitive Flexibilität und Kontrolle 5. Mehrfache gleichzeitige Aufmerksamkeit 6. Arbeitsgedächtnis 7. Bildung von Kategorien 8. Muster-Erkennung
Was versteht man unter kognitiver Entwicklung?
Kognitive Entwicklung ist die Konstruktion von Denkprozessen, einschließlich Erinnern, Problemlösen und Entscheidungsfindung, von der Kindheit über die Jugend bis ins Erwachsenenalter.
Was sind kognitive Probleme?
Kognitive Störungen (CDs), auch als neurokognitive Störungen (NCDs) bekannt, sind eine Kategorie von psychischen Gesundheitsstörungen, die in erster Linie kognitive Fähigkeiten wie Lernen, Gedächtnis, Wahrnehmung und Problemlösung beeinträchtigen. Neurokognitive Störungen werden aufgrund der Schwere ihrer Symptome als leicht und schwerwiegend diagnostiziert.
Was ist die Bedeutung des kognitiven Verfalls?
Kognitiver Verfall gehört zu den normalen Alterungsprozessen. Kognitiver Verfall bedeutet einfach, dass Dein Gehirn nicht mehr so gut funktioniert wie früher. Das ist nicht dasselbe wie eine kognitive Beeinträchtigung, die das Ergebnis einer Schädigung, einer Krankheit oder eines erhöhten Grades an kognitivem Abbau aus einer anderen Quelle sein kann.
In welchem Alter beginnt der kognitive Verfall?
Der kognitive Verfall kann nach der Mitte des Lebensalters beginnen, tritt aber am häufigsten im höheren Alter (70 oder höher) auf.
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