Egal ob du dich auf eine Prüfung vorbereitest, oder generell deine Lerngewohnheiten ändern möchtest: Hier sind 10 Tipps für effektives Lernen, die dir dabei helfen können deine Studienzeit so effizient wie möglich zu gestalten!
Regel #1 für effektives Lernen: Mach dir gute Notizen
Gute Notizen sind das A und O für jede Lernsession und der erste Schritt zu effektiven Lernen! Eine ausführliche Vorarbeit während des Semesters stellt von Anfang an die Weichen auf Erfolg. Darüber hinaus spart man sich Zeit und Nerven während der Prüfungsphase!
Organisiere deine Notizen stets so, dass sie für dich auch später noch einen Sinn ergeben. Das erleichtert das spätere Lernen und spart auch wieder Zeit. Wenn du merkst das du eine Lücke in deinen Unterlagen hast, solltest du VOR der Prüfungszeit deine Kommilitonen oder deinen Professor um Hilfe bitten.
Hier ein paar Strategien, die dir helfen gute Notizen zu machen:
- Bereite dich auf die nächste Vorlesung/Übung vor.
- Ordne deine Notizen zu jedem Modul von Anfang an um dir späteres Zusammensuchen und Sortieren zu sparen.
- Stelle in der Vorlesung/Übung Fragen, wenn du etwas nicht verstehst.
Darüber hinaus stehen dir einige Software-Tools zur Verfügung, welche die Notizerstellung und das Studium im Allgemeinen erleichtern. Dazu solltest du einfach mal den App- bzw. Play-Store schauen, die Auswahl ist groß!
Regel #2 für effektives Lernen: Wähle die für dich beste Zeit & den besten Ort zum Lernen
Gehörst du eher zu der Kategorie Morgenmensch oder Nachteule? Deine Lernsessions solltest du immer zu Tageszeiten einbauen zu denen du am wachsamsten und aufnahmefähigsten bist.
Finde einen bequemen Ort zum Lernen, ob bei dir zu Hause oder der Bibliothek und versuche konstant an diesem Ort zu lernen. Habe außerdem alles was du zum lernen brauchst griffbereit. Du unterbricht jedes Mal deine Konzentration, wenn du aufstehen musst weil du etwas vergessen hast!
Im Idealfall solltest du einen ruhigen Ort zum Lernen wählen der folgende Voraussetzungen erfüllt:
- Ausreichend Tischfläche
- Ein bequemer Sitzplatz
- Gute Beleuchtung
- Wenig Ablenkungen
Vermeide es allerdings dein Bett Ort zum Lernen: das verlockt zu gerne zu einem “kurzen” Mittagsschlaf. Hier ist effektives Lernen eher schwerlich möglich.
Regel #3 für effektives Lernen: Überprüfe dich selbst regelmäßig
Lege für jede Lernsession kleine und erreichbare Ziele fest. Das gesamte Material in kleinere Zwischenetappen zu trennen hilft dir mental dabei dich nicht vom Stoff überwältigt zu fühlen.
Nimm dir die schwierigsten Aufgaben/Kapitel immer für die Zeit vor wenn du am aufnahmefähigsten bist! Einfache Themen kannst du dagegen auch zu Zeiten abarbeiten in denen deine Konzentration langsam nachlässt.
Etappenziele helfen dir dabei:
- Deine Fortschritte zu verfolgen.
- Stets einen Überblick darüber zu behalten was noch gelernt werden muss.
- Bereiche zu markieren die du noch einmal wiederholen musst.
Es hilft sehr dabei zuerst die grundlegenden Konzepte eines Themas zu verinnerlichen, bevor man versucht die komplexen Details zu verstehen.
Hier noch ein paar weitere Tipps für die effektive Planung deiner Zeit:
- Habe stets eine Agenda für jede Lernsession: was genau willst du jetzt schaffen? (Sei spezifisch!)
- Erstelle eine Liste mit Themen die du abarbeiten musst.
- Priorisiere wichtige/schwere Themen und versuche im vornherein einen Zeitplan zu erstellen.
- Entscheide mit Hilfe der Aufgabenliste und dem Zeitplan, wann du die einzelnen Aufgaben abarbeiten musst.
Regel #4: Plane die Lernzeiten fest in deinen Tagesablauf ein
Mach Lernen zur Gewohnheit! Trage die Lernzeiten in deinen Stundenplan ein und versuche jeden Tag etwa 30 Minuten damit zu verbringen, den Inhalt deiner Notizen zu überprüfen und den Stoff des Tages zu rekapitulieren.
Untersuchungen haben gezeigt, dass das erneute Ansehen neuer Materialien innerhalb von 24 Stunden nach dem ersten Hören das Merken dieses Stoffes um ca 60% verbessert. Was das im Endeffekt für die Prüfung bedeutet ist klar: weniger Vorbereitungsstress und mit hoher Wahrscheinlichkeit eine bessere Note. Immer daran denken: Das Glück ist mit den Tüchtigen!
Die beste Zeit, um neues Material zu wiederholen, ist direkt nach der Vorlesung bzw. Übung. Zu dieser Zeit ist alles noch frisch im Gedächtnis – nutze das! Zu diesem Zeitpunkt weißt du auch schon ob es sich bei dem behandelten Thema um ein kompliziertes handelt. Das solltest du dementsprechend in deinen Unterlagen markieren.
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Regel #5: Such dir eine Strategie die für dich geeignet ist!
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Themen zu konzeptualisieren und zu rekapitulieren. Sinnvoll ist auch mehr als eine Lernmethode zu nutzen um schwierige Konzepte oder Themen effektiver zu bearbeiten bzw. schneller zu lernen.
Was jedoch für den einen effektiv ist, muss für einen anderen noch lange nicht funktionieren, denn jeder lernt anders. Daher ist es wichtig zu wissen was für dich am besten funktioniert:
- Visuell/räumlich: Das beschreibt das Lernen durch Sehen – mit Hilfe von Bildern und räumlichen Beziehungen.
- Aural/ auditorisch-musikalisch: Hier wird Neues vor allem durch Hören vermittelt – mit Klang, Stimme oder auch Musik.
- Körperlich/ Kinästhetisch: Hierbei wird Neues besonders dadurch erlernt, in dem man mit den Händen (oder dem Körper) etwas tut.
Regel #6: Frag dich selbst, oder Gegenseitig mit Freunden ab
Warum erst auf die Prüfung warten um dein Wissen zu testen? Teste dich doch einfach selbst! Stelle dir selbst ausgedachte Testfragen, oder versuche im besten Fall Altklasuren zu lösen! So fallen Wissenslücken besonders schnell auf.
Am besten wäre natürlich sich einer Lerngruppe oder einem Lernpartner anzuschließen und sich gegenseitig ab zu fragen. Damit bietet sich dir die großartige Möglichkeit, Themen noch einmal aus einem anderen Blickwinkel betrachten zu müssen und noch einmal anderes darüber nachzudenken.
Regel #7: Wende neu Erlerntes an wann immer sich die Chance bietet
Wann immer sich die Möglichkeit dazu ergibt solltest du versuchen neu Erlerntes im Alltag anzuwenden. Wenn du zum Beispiel in der Schule Englisch gelernt hast, bietet dir das Schauen englischsprachiger Filme/Serien, oder das Lesen englischsprachiger Literatur die Möglichkeit das Erlernte zu festigen und zu erweitern. Wie heißt es so schön? Learning by doing!
Regel #8: Mit Freunden lernen
Wie bereits in Punkt 6 angesprochen, bieten Lerngruppen viele Vorteile – effektives Lernen ist wohl der größte davon. Doch natürlich gehen die Möglichkeiten einer Lerngruppe oder Lernpartner noch wesentlich über das oben Angesprochene hinaus!
Warum also vermeiden viele das Lernen in der Gruppe? Wir sind häufig der Meinung, dass dass es vorteilhafter ist allein und in einer isolierten Umgebung zu lernen. Für reines Auswendiglernen mag das auch stimmen. Gehen die Themen jedoch darüber hinaus, bietet dir ein kollaborativer Ansatz die Möglichkeit ein wesentlich umfassenderes Verständnis des Themas zu erlangen!
Vorteile einer Lerngruppe:
- Sie bietet dir eine Plattform für Diskussion, gegenseitiges Erklären und den Ideenaustausch.
- Sie fordert deine Ideen heraus, fördert kritisches Denken und Kreativität und zwingt dich dazu das Thema aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
- Hilft dabei dich zu konzentrieren und weniger ablenken zu lassen.
Damit eine Lerngruppe aber auch wirklich effektiv ist sollte sie natürlich einige Anforderungen erfüllen: Such dir gleichgesinnte Kommilitonen die dich motivieren und inspirieren und die dir bei Fragen helfen können. Die ideale Gruppengröße ist dabei ca. 3 bis 4 Personen. Zu große Gruppen lenken zu schnell ab und ermöglichen keinen ordentlichen Wissensaustausch mehr.
Regel #9: Achte auf dich!
Auch wenn es banal klingt: mit einem gesunden Körper und Geist ist effektives Lernen wesentlich einfacher! Heißt soviel wie: Iss ausreichend, trinke viel Wasser und achte auch auf ausreichend Schlaf und regelmäßige Bewegung. Außerdem haben verschiedene Lebensmittel Auswirkungen auf deine Lernfähigkeit – sowohl positiv als auch negativ! So kann dich beispielsweise ein viel zu groß gewähltes Mittag zu müde machen, als dass in der Zeit danach an effektives Lernen zu denken wäre!
Auch zu viel Zucker oder Koffein kann beim Lernen stören, da sie deine Konzentration negativ beeinflussen können. Wie bei so vielen Dingen im Leben gilt: Lieber in Maßen statt in Massen.
Probier doch stattdessen einmal diese Lebensmittel, um deinem Hirn einen kleinen Boost für effektives Lernen zu verschaffen:
- Obst und Gemüse.
- Nüsse und Samen. (Erdnussbutter inklusive!)
- Proteine (Fisch, Eier, Fleisch und Milchprodukte).
Neben dem richtigen Essen, ausreichend Trinken und Schlaf sollte eine weitere Sache nicht vergessen werden: Bewegung! Körperliche Aktivität hat viele Vorteile für deinen Körper. Sport ist nicht nur gut für deine körperliche Gesundheit im allgemeinen. Es bietet dir außerdem die Möglichkeit einer Pause. Einfach mal den Kopf ausschalten. Es verbessert darüber hinaus auch die kognitiven Fähigkeiten durch die Erhöhung des Blutflusses im Gehirn! Also mach Sport zu einem Teil deines Lernprogramms!
Regel #10: Habe eine positive Einstellung
Deine Einstellung hat einen großen Einfluss auf die Effektivität deines Lernprozesses. Wenn du immer wieder sagst, dass du etwas nicht kannst und dich nicht auf das Lernen einlassen willst, machst du dir den ganzen Prozess unnötig schwer. Konzentriere dich stattdessen auf positive Ergebnisse/Ziele und darauf, wie du sie mit Hilfe deiner individuellen Stärken erreichen kannst!
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